Saturday 14 June 2014

STS Strand

Das war die "irgendwann bleib i dann durt" Bucht. Wenig Wind, wenig Tourismus, ein paar Segelboote und sonst nichts. Keine Tagesausflügler, ein paar Tavernen und ein Sandstrand. Wir haben einen ruhigen Pausetag eingelegt. Das war so richtig angenehm. Am Abend nett Essen gehen und tagsüber einfach das machen, was man so im Urlaub macht. Lesen, (ja,ja) schwimmen, tauchen, am Strand spazieren, die Anker der anderen abtauchen und bekritteln und so weiter. Gefischt habe ich auch. Vier Fische waren dran aber drei waren die grauslichen und einer war zu klein. Irgendwie ...
Sagt's einmal ihr blog lesenden Taucher, wie krieg ich meine Taucherbrille dazu, sich nicht zu beschlagen? Mir lauft das Ding immer an, wurscht was ich mach. Jetzt lass ich schon Wasser im Glas und wackel mit dem Kopf, damit der Dunst weggeht.
Hat vielleicht auch jemand Hochseefischen Erfahrung? Da könnte ich auch Tipps brauchen.
Mit mehr Berichten kann ich leider nicht aufwarten, es ist nix passiert. Aber morgen sind wir auf Paros, in Paroikia. Weiß einer der Mitreisenden von 1985 noch den Namen des Strandes, wo wir damals surfen waren?

Schon wieder eine Kirche mit den Schnürln zur Glocke bis zum Boden. Das juckt schon sehr, da zu bimmeln. Wir wissen leider noch nicht, ob das eine Bedeutung hat.
Die fette Yacht heißt "Billa" (wir wissen aber nicht ob Mr. Billa an Bord ist) und ist am späteren Abend gekommen. Sie hat die halbe Einfahrt der Bucht mit einer langen Leine abgesperrt unter dem Motto "alles meins".



Ein neues Bier, es heißt Nisos, dort wo wir noch hinfahren wollen.